Welche Vorteile hat man bei einer Vermögensverwaltung?
1. Fachwissen
Der Hauptvorteil der Vermögensverwaltung ist das Fachwissen, das Vermögensverwalter mitbringen. Zu den Fachkenntnissen im Bereich der Vermögensverwaltung sollte auch die Fähigkeit gehören, ein genaues Kundenprofil zu erstellen. Kundenprofile sollten neben den Zielen auch klar die Risikofähigkeit und Risikotoleranz der Kunden definieren. Auf der Grundlage der Kundenprofile werden die Vermögenswerte dann auf geeignete und risikoangepasste Anlagevehikel wie Aktien, Anleihen, Edelmetalle, Rohstoffe oder Währungen aufgeteilt bzw in einer Portfolioverwaltung plus Einzelinvestments umgesetzt.
2. Ausführung und Überwachung von Anlagen
Die Vermögensverwalter sind für die Ausführung und Überwachung der einzelnen Anlagestrategien verantwortlich. Anlageportfolios sollten überwacht und bei Bedarf neu ausbalanciert (angepasst) werden.
3. Exklusiver Zugang
Vermögensverwalter haben exklusiven Zugang zu Anlageinstrumenten, die über andere Kanäle nicht verfügbar sind.
4. Zeitersparnis
Der vierte Faktor ist Zeit. Dem Kunden wird durch die Übernahme der Verwaltung viel Zeit gespart. Der Aufwand für die Recherche von Marktdaten und die Durchführung von Transaktionen ohne die Hilfe eines Vermögensverwaltungsdienstes ist selbst für den erfahrenen Anleger mit einem erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Die Lösungen der Vermögensverwaltung geben dem Depot des Kunden wichtige Strukturen und sorgen dafür, dass der Kunde sich auf wichtigere Dinge fokussieren kann – sein leben. Gepaart mit der hohen Transparenz und den vielfältigen Möglichkeiten sind Vermögensverwalter eine Top-Alternative zu herkömmlichen Sparprodukten.